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Aufbruch zur Vernunft: Initiative für Demokratie und Aufklärung startet Kommunalwahlkampf

Heidelberg, 25.02.2024 – Am vergangenen Sonntag lud die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) zur Auftaktveranstaltung „Aufbruch zur Vernunft“ für ihren Kommunalwahlkampf am 9. Juni ein. Das Gesellschaftshaus Pfaffengrund war mit über 300 interessierten Bürgerinnen und Bürgern bis auf den letzten Platz besetzt, als sich die Spitzenkandidaten Dr. Kay Klapproth, Dr. Gunter Frank, Annett Haas und Tanja Todt dem Publikum vorstellten.

Mehr Vernunft statt Ideologie in den Heidelberger Gemeinderat

Der IDA-Vorsitzende Dr. Kay Klapproth warnte in seiner Eröffnungsrede vor einer Politik, die sich nur noch als Abwehrkampf gegen Scheinbedrohungen begreife. Die Ausgrenzung von Andersdenkenden sei mit wahrer Demokratie nicht vereinbar. Stattdessen bräuchten wir mehr Vielfalt der Gedanken, Ideen und Meinungen. Klapproth, Immunologe und ehemaliger Akademischer Rat, hatte die Universität Heidelberg aus Protest gegen die Impfnachweispflicht und Diskriminierungen verlassen.

Mediziner und Buchautor Dr. Gunter Frank erklärte in seinem Beitrag, dass ein umfassender Politikwechsel auch auf lokaler Ebene beginnen müsse. Frank gehört zu den bekanntesten und kompetentesten Kritikern der Corona-Politik und einer Medizin, die sich auf Gewinne für die Pharmaindustrie zu Lasten der Patienten konzentriert. Er betonte in seiner Rede die Wichtigkeit von Sachlichkeit, Vernunft und den Austausch von Argumenten als Grundlage für politische Entscheidungen. Dafür wolle er sich im Gemeinderat einsetzen.

Von Gesundheits- bis Klimapolitik

Rechtsanwältin Beate Bahner, eine weitere Kandidatin auf der IDA-Liste, informierte in ihrem Vortrag über die Hintergründe der WHO-Pläne zu den internationalen Gesundheitsvorschriften und Pandemieverträgen. Ihr Ende März erscheinendes Buch „Die neuen Pläne der WHO“ verspricht weitere Einblicke in dieses brisante Thema.

Der habilitierte Physiker Dr. Joachim Dengler klärte mit seinem Vortrag „Keine Angst vor dem Klimawandel“ das Publikum über wissenschaftliche Missverständnisse beim Thema Klimaerwärmung auf. Er warnte vor den ökologischen und finanziellen Kosten von Windparks, wie sie auch um Heidelberg herum geplant sind.

Kranke und Hilfsbedürftige unterstützen, Kinder- und Jugendarbeit verbessern

Kandidatin Annett Haas, Sozialpädagogin und Mitarbeiterin in einer Klinik, schilderte die Herausforderungen in der Betreuung kranker Menschen. Aufgrund des Pflegenotstands und der Corona-Maßnahmen herrschten in vielen Einrichtungen besorgniserregende Zustände. Viele Menschen seien einsam verstorben und Pflegebedürftige könnten oft nicht mehr adäquat versorgt werden, so Haas.

Kandidatin Tanja Todt, Erzieherin in Heidelberg, schilderte die verheerenden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche. Sie kritisierte in ihrem Vortrag, dass immer noch falsche Schwerpunkte in der Jugendarbeit gesetzt würden, anstatt sich mit den echten sozialen und psychischen Problemen von Heranwachsenden zu befassen. Todt warnt auch vor einer bedenklichen Fokussierung auf Themen wie sexuelle Orientierung und den Trend zur Frühsexualisierung in Schulen und Kitas.

Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Band Indra & Friends, bei der Dr. Gunter Frank als Keyboarder aktiv ist.

Dieses Event war ein gelungener Start für den Kommunalwahlkampf der Initiative für Demokratie und Aufklärung aus Heidelberg. Die stimmungsvolle Veranstaltung und die spürbare Motivation der Kandidaten verspricht einen engagierten Wahlkampf, der wichtige Themen aufgreift und zur Diskussion stellt, mit denen sich die Vertreter anderer Parteien nur ideologisch, aber nicht sachlich auseinandersetzen wollen.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen stehen die Vertreter der Initiative gerne zur Verfügung.

Pressekontakt: Initiative für Demokratie und Aufklärung

presse@ida-hd.de

Weitere Informationen finden Sie unter www.ida-hd.de

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