Read more about the article Impfpasskontrolle an Schulen – Offener Brief an alle Schulleitungen in Heidelberg
Screenshot

Impfpasskontrolle an Schulen – Offener Brief an alle Schulleitungen in Heidelberg

In Heidelberg wollen Gesundheitsamt, der Verein „Impf Dich“ und die Universität Schüler zu Impfungen motivieren. Während eines „Impfunterrichts" an Schulen sollen die Impfpässe von Schülern kontrolliert werden. In einem offenen Brief, den wir an Schulleiter und Eltern versandt haben, erläutern wir unsere Bedenken und fordern Transparenz sowie Respekt gegenüber den Rechten der Kinder und Eltern.

0 Kommentare

Das Totalversagen des Journalismus

Der Journalismus steckt in einer tiefen Krise und wird seiner Aufgabe als „Vierte Gewalt“ nicht mehr gerecht. Gleichschaltung und Korruption bestimmen den Alltag, eine sachliche Berichterstattung fehlt vollends. Dabei ist es die Aufgabe eines Journalisten Dinge so zu berichten, wie sie sind und dabei ein unparteiischer Beobachter zu sein. Die Quellen, auf welchen die Berichterstattung beruht, sollten dem Publikum immer zur Verfügung gestellt werden.

0 Kommentare

Windkraftanlagen – Giftige Kontaminationen statt sauberer Energie 

Durch die Verwendung von giftigen Chemikalien in Windkraftanlagen droht eine flächendeckende Kontamination bisher weitgehend unberührter Gebiete. Viele dieser toxischen Substanzen werden nicht abgebaut und reichern sich im Wasser, im Boden und im menschlichen Körper an. Der Physiker Joachim Dengler analysiert ein kaum bekanntes Umweltverbrechen durch die erneuerbare Energiewirtschaft.

0 Kommentare

Impfpasskontrollen an der Schule – Manipulation statt Aufklärung

Ein geplantes Projekt zur Impfaufklärung in Heidelberger Schulen läßt aufhorchen: Um die Impfskepsis zu reduzieren und die HPV-Impfquoten bei Schülern zu steigern, sollen an weiterführenden Schulen spezielle Unterrichtseinheiten mit Impfpasskontrollen durchgeführt werden. Besonders brisant: Medizinstudenten des Vereins „Impf-Dich“ übernehmen die „Aufklärung“ – ohne Beteiligung der Lehrkräfte. Es ist zu befürchten, dass Kinder durch sozialen Druck und einseitige Informationen zur Impfung bewegt werden sollen, während die Entscheidungsfreiheit der Eltern zunehmend ausgehebelt wird.

0 Kommentare

Jetzt Neu: IDA-Das Magazin!

Liebe IDA-Freunde, Die erste Ausgabe unseres neuen IDA-Magazins ist fertig. Sie haben sicher darauf gewartet, ohne es zu wissen. Warum? Weil Sie auch andere Standpunkte und Sichtweisen kennenlernen wollen. Weil…

0 Kommentare

Schäden der Klimaschutzmaßnahmen werden ausgeklammert

Ein neuer Expertenrat soll nach den Vorstellungen einiger Gemeinderäte die Stadt Heidelberg auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Die vorgeschlagenen Experten bringen jedoch nicht nur Fachwissen mit. Sie sind möglicherweise in direkte Interessenskonflikte verwickelt, die die Unabhängigkeit ihrer Beratung in Frage stellen. Zudem beschränkt sich die Aufgabenbeschreibung auf die Förderung des „Klimaschutzes“. Mögliche Kollateralschäden für die Wirtschaft und die Menschen in Heidelberg bleiben offenbar unberücksichtigt. IDA lehnt die unausgewogenen und einseitigen Vorschläge ab.

0 Kommentare

Illusion der Selbstbestimmung: Das Selbstbestimmungsgesetz und seine Folgen

Das am 1. November 2024 in Kraft getretene Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) verspricht, das Geschlecht eines Menschen durch einen einfachen Antrag beim Standesamt zu ändern. Doch was auf den ersten Blick nach einem Schritt in Richtung Gleichberechtigung aussieht, wirft grundlegende Fragen zur biologischen Realität, zum Schutz von Frauen und Mädchen sowie zu den langfristigen Folgen für die Gesellschaft auf.

0 Kommentare

Dr. Wolfgang Wodarg in Heidelberg: Ein Abend der Aufklärung über die WHO und die Corona-Politik

Am Montag, den 28. Oktober 2024, war Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast in Heidelberg. Vor ausverkauftem Haus sprach der Arzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete über die Verflechtungen und Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie über Korruption und Manipulation in gesundheitspolitischen Entscheidungen. Im Fokus seines Vortrags stand auch die aus seiner Sicht verfehlte Corona-Politik der letzten Jahre, vor der Wodarg als einer der Ersten öffentlich gewarnt hatte.

Ein Kommentar

Angriffe auf IDA-Wahlkampfhelfer: Täter-Opfer-Umkehr in Heidelberg

Ein Team von IDA-Wahlkampfhelfern plakatiert in Heidelberg, als es plötzlich zu einem Angriff kommt. Einer der Helfer stellt sich schützend vor die einzige Frau im Team, die attackiert wird. Das Team alarmiert die Polizei und erstattet Anzeige gegen den Angreifer. Doch was passiert dann? Die Polizei erklärt, es sei „nichts passiert“, und die Anzeige verschwindet. Fünf Monate später erhält der Helfer, der die Frau verteidigte und die Polizei rief, einen Strafbefehl wegen Körperverletzung. Der Angreifer hingegen bleibt unbehelligt. Liegt das vielleicht daran, dass der Angreifer die „richtige“ und das Opfer die „falsche“ politische Einstellung hat?

0 Kommentare