IDA: Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen Rhein-Neckar-Zeitung

Am 9. Juni treten wir mit der Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V. (IDA) zur Kommunalwahl in Heidelberg als Liste 13 an. Die örtliche Rhein-Neckar-Zeitung hat wiederholt darüber berichtet. Dabei bleibt sie ihrer Linie treu: Seit Jahren steht das Blatt für einen "Haltungsjournalismus", der seine Leser lieber belehrt als informiert.

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Dr. Gunter Frank: Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung

Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) tritt zur Kommunalwahl an. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung veröffentlichte die Heidelberger Rhein-Neckarzeitung einen Text mit dem Titel „Impfgegner wollen in den Gemeinderat“. Dr. Gunter Frank hat mit einem Leserbrief geantwortet, den die Zeitung allerdings weder gedruckt noch beantwortet hat.

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Demokratie schützen in Mainz:“Menschen verlassen diese Demo, weil Sie hier Fragen stellen.“- Bericht von einer Demo gegen Rechts

In Mainz demonstrieren Menschen vorgeblich gegen eine „rechte“ Gefahr. Auch IDA war vor Ort. Siamak wollte im Gespräch von den Demonstranten erfahren, was sie dazu bewegt, auf die Straße zu gehen. Leider mussten wir, wie auch schon in Heidelberg, erleben, dass Fragen zu stellen bei diesen Demonstrationen nicht gut ankommt.

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Vernunft statt Ideologie: IDA tritt am 9. Juni zur Gemeinderatswahl in Heidelberg an

Mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und vielen anderen engagierten Bürgern aus Heidelberg haben wir entschieden, uns einzumischen. Intoleranz und eine rein nach ideologischen Vorgaben durchgesetzte Politik gefährden unser freiheitliches, demokratisches Zusammenleben. Scheinprobleme werden aufgebauscht, tatsächliche Missstände werden ignoriert. Heidelberg ist geradezu ein Paradebeispiel für diese negative Entwicklung. Mit uns gibt es endlich eine Rückkehr zu einer offenen, angstfreien Debatte und sachorientierten Lösungen echter Probleme.

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Wir marschieren da nicht mit!

Die Regierung inszeniert Demos für den eigenen Machterhalt - und Heidelberg ist ganz vorne mit dabei. Wir haben die Veranstaltung besucht, Interviews mit einigen Teilnehmern geführt und unsere Eindrücke von der Demonstration "Gemeinsam gegen rechts" in Videos festgehalten.

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