Impfpasskontrollen an der Schule – Manipulation statt Aufklärung

Ein geplantes Projekt zur Impfaufklärung in Heidelberger Schulen läßt aufhorchen: Um die Impfskepsis zu reduzieren und die HPV-Impfquoten bei Schülern zu steigern, sollen an weiterführenden Schulen spezielle Unterrichtseinheiten mit Impfpasskontrollen durchgeführt werden. Besonders brisant: Medizinstudenten des Vereins „Impf-Dich“ übernehmen die „Aufklärung“ – ohne Beteiligung der Lehrkräfte. Es ist zu befürchten, dass Kinder durch sozialen Druck und einseitige Informationen zur Impfung bewegt werden sollen, während die Entscheidungsfreiheit der Eltern zunehmend ausgehebelt wird.

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IDA-Sprechstunde Live – Fragen an Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

Seit über einem Jahr gibt es die IDA-Sprechstunde. Woche für Woche sprechen der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über aktuelle Themen aus Wissenschaft, Medizin und Gesundheit. In diesem 2. Teil der Live-Sprechstunde haben die Zuschauer und Hörer das Wort. Frank und Klapproth beantworten Fragen zu den Themen, die die Menschen am meisten interessieren.

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Jetzt Neu: IDA-Das Magazin!

Liebe IDA-Freunde, Die erste Ausgabe unseres neuen IDA-Magazins ist fertig. Sie haben sicher darauf gewartet, ohne es zu wissen. Warum? Weil Sie auch andere Standpunkte und Sichtweisen kennenlernen wollen. Weil…

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Dr. Wolfgang Wodarg: „Es war alles vorbereitet“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und Dr. Wolfgang Wodarg: (Teil 1) vom 06.11.2024

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen Dr. Wolfgang Wodarg. Der Arzt und Epidemiologe verfügt über eine bemerkenswerte Kombination aus medizinischer und politischer Erfahrung. Im ersten Teil des Gesprächs geht es um die Vorgeschichte und die Anfänge der so genannten Pandemie, um bewusste Fehlentscheidungen und die WHO als Agentur für Insidergeschäfte.

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Schäden der Klimaschutzmaßnahmen werden ausgeklammert

Ein neuer Expertenrat soll nach den Vorstellungen einiger Gemeinderäte die Stadt Heidelberg auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Die vorgeschlagenen Experten bringen jedoch nicht nur Fachwissen mit. Sie sind möglicherweise in direkte Interessenskonflikte verwickelt, die die Unabhängigkeit ihrer Beratung in Frage stellen. Zudem beschränkt sich die Aufgabenbeschreibung auf die Förderung des „Klimaschutzes“. Mögliche Kollateralschäden für die Wirtschaft und die Menschen in Heidelberg bleiben offenbar unberücksichtigt. IDA lehnt die unausgewogenen und einseitigen Vorschläge ab.

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