Kein Bettenmangel sondern Fehlentscheidungen – Einblicke in Heidelbergs Corona-Protokolle

Am 19. Oktober 2025 veranstaltete die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) in der Heidelberger Bahnstadt eine Informationsveranstaltung über die Krisenstab-Protokolle der Stadt Heidelberg. Der Immunologe und IDA-Vorsitzende Dr. Kay Klapproth gab Einblicke in die brisanten Inhalte dieser Dokumente. IDA-Stadtrat Dr. Gunter Frank berichtete aus erster Hand, welche Schwierigkeiten der Heidelberger Gemeinderat bei der Aufarbeitung der Corona-Politik macht.

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Die Corona-Protokolle der Stadt Heidelberg – und die kommunale Aufarbeitung

Welche Rolle spielten die Verantwortlichen in Heidelberg während der Corona-Krise? Was wussten sie – und welche Entscheidungen haben sie getroffen? Die notwendige Aufarbeitung der verfehlten Corona-Politik braucht auch eine kommunale Dimension. Der Heidelberger Immunologe Dr. Kay Klapproth und der Mediziner und IDA-Stadtrat Dr. Gunter Frank geben Einblick in die Krisenstabs-Protokolle der Stadt Heidelberg – und sprechen über die bis heute fehlende Bereitschaft der Verantwortlichen, endlich mit einer ehrlichen Aufarbeitung zu beginnen.

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Seit Jahren setzt sich IDA für eine offene und respektvolle Debatte ein – mit Sendungen, Veranstaltungen, Aktionen und mittlerweile auch mit politischer Arbeit im Heidelberger Gemeinderat. Wir schaffen Räume, in denen auch kritische Stimmen gehört werden. Wir kämpfen für eine Demokratie der mündigen Bürger. Wenn Sie unsere Arbeit verfolgen, uns unterstützen oder einfach informiert bleiben möchten, was bei IDA gerade passiert – dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Wir halten Sie regelmäßig auf dem Laufenden über aktuelle Sendungen, Veranstaltungen und neue Entwicklungen.

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Schäden der Klimaschutzmaßnahmen werden ausgeklammert

Ein neuer Expertenrat soll nach den Vorstellungen einiger Gemeinderäte die Stadt Heidelberg auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Die vorgeschlagenen Experten bringen jedoch nicht nur Fachwissen mit. Sie sind möglicherweise in direkte Interessenskonflikte verwickelt, die die Unabhängigkeit ihrer Beratung in Frage stellen. Zudem beschränkt sich die Aufgabenbeschreibung auf die Förderung des „Klimaschutzes“. Mögliche Kollateralschäden für die Wirtschaft und die Menschen in Heidelberg bleiben offenbar unberücksichtigt. IDA lehnt die unausgewogenen und einseitigen Vorschläge ab.

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Angriffe auf IDA-Wahlkampfhelfer: Täter-Opfer-Umkehr in Heidelberg

Ein Team von IDA-Wahlkampfhelfern plakatiert in Heidelberg, als es plötzlich zu einem Angriff kommt. Einer der Helfer stellt sich schützend vor die einzige Frau im Team, die attackiert wird. Das Team alarmiert die Polizei und erstattet Anzeige gegen den Angreifer. Doch was passiert dann? Die Polizei erklärt, es sei „nichts passiert“, und die Anzeige verschwindet. Fünf Monate später erhält der Helfer, der die Frau verteidigte und die Polizei rief, einen Strafbefehl wegen Körperverletzung. Der Angreifer hingegen bleibt unbehelligt. Liegt das vielleicht daran, dass der Angreifer die „richtige“ und das Opfer die „falsche“ politische Einstellung hat?

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„Den Kindern wird Angst gemacht“- Dr. Gunter Frank beim Bürgerdialog über Klimawandel und Ernährung

Am vergangenen Wochenende fand in Heidelberg ein Bürgerdialog auf der Klimameile statt. Auch IDA-Stadtrat Dr. Gunter Frank nahm daran teil, obwohl die Initiatoren überlegten, ihn auszuladen, nachdem er im Vorfeld einige kritische Fragen gestellt hatte. Auch wenn es für manche Organisatoren und manche Teilnehmer offensichtlich ungewohnt war: Spannend wird eine Diskussion erst, wenn unterschiedliche Meinungen zu hören sind. Dieser gelungene Bürgerdialog hat dies eindrucksvoll bewiesen.

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