IDA: Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen Rhein-Neckar-Zeitung

Am 9. Juni treten wir mit der Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V. (IDA) zur Kommunalwahl in Heidelberg als Liste 13 an. Die örtliche Rhein-Neckar-Zeitung hat wiederholt darüber berichtet. Dabei bleibt sie ihrer Linie treu: Seit Jahren steht das Blatt für einen "Haltungsjournalismus", der seine Leser lieber belehrt als informiert.

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Pressemitteilung: IDA tritt zur Wahl des Heidelberger Gemeinderats an, um Vernunft und offenen Dialog zu fördern

Die bevorstehende Wahl des Heidelberger Gemeinderats am 9. Juni 2024 markiert einen entscheidenden Moment für die Zukunft unserer Stadt. Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) e.V. tritt mit dem klaren Ziel an, den irrationalen und übergriffigen Trends von Klimawandelhysterie, Genderwahn, Gesundheitstotalitarismus und falsch verstandener politischer Korrektheit entgegenzuwirken und vernünftige, sachliche Politik zu fördern.

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Dr. Gunter Frank: Leserbrief an die Rhein-Neckar-Zeitung

Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) tritt zur Kommunalwahl an. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung veröffentlichte die Heidelberger Rhein-Neckarzeitung einen Text mit dem Titel „Impfgegner wollen in den Gemeinderat“. Dr. Gunter Frank hat mit einem Leserbrief geantwortet, den die Zeitung allerdings weder gedruckt noch beantwortet hat.

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Vernunft statt Ideologie – Auftaktveranstaltung zum Wahlkampf!

Heidelberg, 13.02.2024 - Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) gibt am 25. Februar den offiziellen Startschuss für ihren Wahlkampf zur Gemeinderatswahl in Heidelberg am 9. Juni. Unter dem Motto „Vernunft statt Ideologie“ will IDA eine lösungsorientierte Politik fördern, die sich den realen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellt.

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Vernunft statt Ideologie: IDA tritt am 9. Juni zur Gemeinderatswahl in Heidelberg an

Mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und vielen anderen engagierten Bürgern aus Heidelberg haben wir entschieden, uns einzumischen. Intoleranz und eine rein nach ideologischen Vorgaben durchgesetzte Politik gefährden unser freiheitliches, demokratisches Zusammenleben. Scheinprobleme werden aufgebauscht, tatsächliche Missstände werden ignoriert. Heidelberg ist geradezu ein Paradebeispiel für diese negative Entwicklung. Mit uns gibt es endlich eine Rückkehr zu einer offenen, angstfreien Debatte und sachorientierten Lösungen echter Probleme.

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Heidelberg: Vereine sollen AFD-Mitglieder ausschließen!

Nach dem Willen einer Mehrheit im Heidelberger Gemeinderat sowie einiger „Journalisten“ und „mutigen“ Bürger sollten AFD-Mitglieder aus Vereinen ausgeschlossen werden. Es dürfte klar sein, dass Vereine in Zukunft besser die Parteibücher ihrer Mitglieder überprüfen sollten. Ansonsten könnten sie in Heidelberg Ärger bekommen!

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