You are currently viewing IDA-Denkzettel: Verantwortung statt Ignoranz

IDA-Denkzettel: Verantwortung statt Ignoranz

Durch die Fehlentscheidungen in der Corona-Krise wurden Millionen Bürger gesundheitlich, psychisch und finanziell geschädigt. Für viele Bürger ist das Maß an Corona-Fehlinformationen immer noch nicht vorstellbar – und dennoch steht heute (wie auch schon gut erkennbar 2020) fest:

  • Das Virus wurde künstlich in Wuhan hergestellt
  • Es gab keine außergewöhnliche Notlage, die einen Ausnahmezustand rechtfertigte
  • Die Krankenhäuser wie die Intensivabteilungen waren während der gesamten Krise zu 16% unterbelegt
  • Der Personalmangel in den Kliniken war selbst verursacht
  • Die öffentlichen Testungen und Maßnahmen waren sinnlos
  • Die modRNA-Impfungen sind weitgehend nutzlos, ihr hohes Nebenwirkungspotential wurde nie überprüft.

Auch in Heidelberg litten Tausende unter den sinnlosen Maßnahmen, besonders Kinder. Kritiker wurden unter tatkräftiger Mithilfe der Stadtverantwortlichen und der RNZ übelst verleumdet. Der Oberbürgermeister forderte sie auf, ihr Hirn einzuschalten. Mitglieder der Grünen Gemeinderatsfraktion verteilten Aufkleber in den Geschäften mit einer roten Hand und der Aufschrift „Querdenker sind in Heidelberg nicht willkommen.“ Geschädigte der Covid-Impfungen wurden alleine gelassen.

Vielleicht aus Furcht sich der eigenen Verantwortung stellen zu müssen, lehnten OB und Gemeinderat unseren Vorschlag für einen Runden Tisch 2023 ab. Doch das Problem verschwindet nicht. Wir müssen endlich offiziell miteinander ins Gespräch kommen, auch deshalb, weil die nächsten „Pandemien“ mit manipulierten Viren (MERS, H5N1) inklusiven Impfzwängen bereits angekündigt sind. Doch diesmal sollte der Heidelberger Gemeindeart sich nicht auf die reinen Angst- und Diffamierungskampagnen einlassen. Diesmal sollte er Sachargumente und echte Zahlen statt Panikmache einfordern.

Am 9. Juni 2024: IDA wählen – für Vernunft statt Ideologie!

Schreibe einen Kommentar