„Es geht um Recht, nicht um das Gesetz!“

Die bereichsbezogene Imfpnachweispflicht ist für viele noch immer nicht vorbei. Wir stellen heute Juri vor, einen Rettungssanitäter, der konsequent geblieben ist und sich nicht erpressen lassen wollte. Er hat sich gegen die sogenannte Corona-Impfung entschieden und sieht nicht ein, warum er dafür ein Bussgeld zahlen sollte. Im Interview mit Dr. Kay Klapproth erklärt er, warum er vor Gericht um seine Grundrechte streiten will. Und im Gespräch mit dem Heidelberger Mediziner Dr. Gunter Frank erläutert er, wie ein familiärer Schicksalsschlag zu seiner Entscheidung geführt hat, sich nicht impfen zu lassen.

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Gemeinderat hat diskriminierende Maßnahmen umgesetzt!

In Heidelberg wurde, genau wie in anderen Kommunen, eine repressive Maßnahmenpolitik umgesetzt, die Grundrechte aushebelte, Bürger unter Druck setzte und Menschen aus dem öffentlichen Leben ausschloß. Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder haben eine Politik aktiv unterstützt, die gesundheitliche und wirtschaftliche Kollateralschäden verursacht hat und die zu Diskriminierungen und Spaltungen in der Bevölkerung geführt hat.

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Kritische Fragen sind in Heidelberg nicht erlaubt

In Heidelberg wurden Coronamaßnahmen-Kritiker und Menschen ohne COVID-19-„Impfung“ angefeindet und ausgegrenzt. Die Stadt weigert sich beharrlich, Verantwortung zu übernehmen. Die Frage nach einer Aufarbeitung der Diskrimierungen werden nicht beantwortet und betroffene Bürger werden weiter ignoriert oder beschimpft. Hier ein Erfahrungsbericht aus der letzten Gemeinderatssitzung in Heidelberg.

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Heidelberg läßt junge und alte Menschen im Stich!

2021 mahnte Heidelbergs Oberbürgermeister Würzner noch, wir müssten wahrnehmen, wer wirklich am meisten während der Maßnahmen gelitten habe. Würzner damals: „Junge Menschen, denen wir ihre Jugend rauben.“ Zwei Jahre später will er genau für diese Menschen aber nichts mehr tun!

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