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„Es geht um Recht, nicht um das Gesetz!“

  • Beitrags-Kategorie:Impfung
  • Beitrags-Kommentare:Ein Kommentar

Die bereichsbezogene Imfpnachweispflicht ist für viele noch immer nicht vorbei. Ein Gespräch mit einem Notfallsanitäter, der vor Gericht für seine Rechte kämpft.

Bereits im August 2021 erklärte die WHO, dass geimpfte wie ungeimpfte Menschen das SARS-CoV-2-Virus übertragen können. Die ursprüngliche Annahme, dass die Impfungen Infektionen mit Covid-19 verhindern würden, war zu diesem Zeitpunkt bereits durch Studien widerlegt.

Dennoch wurde im darauffolgenden Dezember die bereichsbezogene Impfpflicht vom Deutschen Bundestag beschlossen und im März 2022 eingeführt. Begründet wurde diese Maßnahme mit einem angeblichen Fremdschutz und einer hohen Gefährdung von Patienten und pflegebedürftigen Menschen, wenn sie mit ungeimpften Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen in Kontakt kommen.

Nach Einführung der bereichsbezogenen Impfpflicht mussten Mitarbeiter in Gesundheitsberufen, die keinen Impfnachweis gegen COVID-19 vorweisen konnten, ein Bußgeld bezahlen. Arbeitsverbote wurden jedoch kaum ausgesprochen. Damit wurde klar, dass Arbeitgeber, wie Kliniken oder Pflegeeinrichtungen, auf die ungeimpften Mitarbeiter nicht verzichten konnten, und die Gesundheitsämter nicht von einer tatsächlichen Gefährdung vulnerabler Gruppen ausgingen, wenn diese Menschen weiter in ihren Berufen arbeiten.

Dennoch hat sich das Leben für diejenigen, die sich der bereichsbezogenen Impfpflicht verweigert haben, verändert. Viele haben Ausgrenzung und Diffamierungen am Arbeitsplatz erleben müssen. Viele werden bis heute vom Staat verfolgt, der noch immer Bussgelder eintreibt, obwohl die Sinnlosigkeit der Maßnahmen längst allen klar ist.

Menschen, deren Beruf und oft auch Berufung es ist, für andere Menschen da zu sein, stehen heute vor Gericht, weil sie sich geweigert haben, den Autoritäten zu gehorchen. Und sie können nicht verstehen, warum sie bis heute dafür bestraft werden sollen, dass sie unter schwierigsten Bedingungen ihre Arbeit fortgesetzt haben, um Menschen zu helfen, zu pflegen oder zu retten.

Wir stellen heute Juri vor, einen Rettungssanitäter, der konsequent geblieben ist und sich nicht erpressen lassen wollte. Er hat sich gegen die sogenannte Corona-Impfung entschieden und sieht nicht ein, warum er dafür ein Bussgeld zahlen sollte. Im Interview mit Dr. Kay Klapproth erklärt er, warum er vor Gericht um seine Grundrechte streiten will. Und im Gespräch mit dem Heidelberger Mediziner Dr. Gunter Frank erläutert er, wie ein familiärer Schicksalsschlag zu seiner Entscheidung geführt hat, sich nicht impfen zu lassen.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. RallyM

    Das beweist,welch ein Irrsinn/ Verarschung da vonstatten ging!! Unwissende hatten das Monopol, über Logik und gekaufte Wissenschaft zu entscheiden !! Ich sehe da Parallele zu vergangenen Zeiten. Ich danjanke Allen für die Standhaftigkeit. Es gibt die Standhaften ,welche die WENDE bewirken !!!

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