Dr. Wolfgang Wodarg: „Es war alles vorbereitet“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank, Dr. Kay Klapproth und Dr. Wolfgang Wodarg: (Teil 1) vom 06.11.2024

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen Dr. Wolfgang Wodarg. Der Arzt und Epidemiologe verfügt über eine bemerkenswerte Kombination aus medizinischer und politischer Erfahrung. Im ersten Teil des Gesprächs geht es um die Vorgeschichte und die Anfänge der so genannten Pandemie, um bewusste Fehlentscheidungen und die WHO als Agentur für Insidergeschäfte.

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Schäden der Klimaschutzmaßnahmen werden ausgeklammert

Ein neuer Expertenrat soll nach den Vorstellungen einiger Gemeinderäte die Stadt Heidelberg auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen. Die vorgeschlagenen Experten bringen jedoch nicht nur Fachwissen mit. Sie sind möglicherweise in direkte Interessenskonflikte verwickelt, die die Unabhängigkeit ihrer Beratung in Frage stellen. Zudem beschränkt sich die Aufgabenbeschreibung auf die Förderung des „Klimaschutzes“. Mögliche Kollateralschäden für die Wirtschaft und die Menschen in Heidelberg bleiben offenbar unberücksichtigt. IDA lehnt die unausgewogenen und einseitigen Vorschläge ab.

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Illusion der Selbstbestimmung: Das Selbstbestimmungsgesetz und seine Folgen

Das am 1. November 2024 in Kraft getretene Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) verspricht, das Geschlecht eines Menschen durch einen einfachen Antrag beim Standesamt zu ändern. Doch was auf den ersten Blick nach einem Schritt in Richtung Gleichberechtigung aussieht, wirft grundlegende Fragen zur biologischen Realität, zum Schutz von Frauen und Mädchen sowie zu den langfristigen Folgen für die Gesellschaft auf.

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Die IDA-Sprechstunde live

Die IDA-Sprechstunde hat sich in kürzester Zeit etabliert, und unsere Zuschauerzahlen steigen kontinuierlich – ein Erfolg, der uns freut und motiviert. Am 12. November erwartet Sie ein besonderes Highlight: Eine Sprechstunde mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth live aufgezeichnet vor Publikum im Palais Hirsch in Schwetzingen.

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Dr. Wolfgang Wodarg in Heidelberg: Ein Abend der Aufklärung über die WHO und die Corona-Politik

Am Montag, den 28. Oktober 2024, war Dr. Wolfgang Wodarg zu Gast in Heidelberg. Vor ausverkauftem Haus sprach der Arzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete über die Verflechtungen und Abhängigkeiten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie über Korruption und Manipulation in gesundheitspolitischen Entscheidungen. Im Fokus seines Vortrags stand auch die aus seiner Sicht verfehlte Corona-Politik der letzten Jahre, vor der Wodarg als einer der Ersten öffentlich gewarnt hatte.

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Angriffe auf IDA-Wahlkampfhelfer: Täter-Opfer-Umkehr in Heidelberg

Ein Team von IDA-Wahlkampfhelfern plakatiert in Heidelberg, als es plötzlich zu einem Angriff kommt. Einer der Helfer stellt sich schützend vor die einzige Frau im Team, die attackiert wird. Das Team alarmiert die Polizei und erstattet Anzeige gegen den Angreifer. Doch was passiert dann? Die Polizei erklärt, es sei „nichts passiert“, und die Anzeige verschwindet. Fünf Monate später erhält der Helfer, der die Frau verteidigte und die Polizei rief, einen Strafbefehl wegen Körperverletzung. Der Angreifer hingegen bleibt unbehelligt. Liegt das vielleicht daran, dass der Angreifer die „richtige“ und das Opfer die „falsche“ politische Einstellung hat?

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Lockdowns: „Viele haben sich umgebracht“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth vom 16.10.2024

Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen diesmal mit der Sängerin Julia Neigel über Kulturlockdowns, Widerstand in der Kulturbranche und die notwendige juristische Aufarbeitung. Ausserdem geht es um neue Erkenntnisse über Herzschäden nach COVID-19-Impfungen und um Interessenkonflikte von TV-Arzt Hirschhausen.

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„Der Schutz vor Infektionen ist nicht immer das Wichtigste!“- Hendrik Streeck in Heidelberg

Auf einer Veranstaltung in Heidelberg fordert der Virologe Hendrik Streeck eine umfassende Aufarbeitung der Pandemie - von politischen Fehlentscheidungen über fragwürdige Medienberichterstattung bis hin zur Rolle der Wissenschaft. Dabei geht es auch um die Frage, wie es zu der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Kritikern und so genannten Ungeimpften kommen konnte und warum die Aufarbeitung in Politik und Medien bisher ausgeblieben ist.

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