Die Corona-Krisenstab-Protokolle der Stadt Heidelberg

Die internen Protokolle der Stadt Heidelberg liegen vor – und sie zeigen: Die Stadt war nicht nur Vollzugsorgan staatlicher Maßnahmen, sondern aktiver Mitgestalter. Hinweise darauf, dass nicht das Virus, sondern die Maßnahmen selbst das größte Risiko und die Ursache vieler Kollateralschäden waren, blieben unbeachtet. Widersprüche wurden nicht hinterfragt, Verantwortung nicht übernommen. Statt Aufarbeitung herrscht bis heute Schweigen. Wir stellen die Protokolle der Öffentlichkeit zur Verfügung und geben einen ersten Einblick – weitere Analysen werden folgen.

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Seit Jahren setzt sich IDA für eine offene und respektvolle Debatte ein – mit Sendungen, Veranstaltungen, Aktionen und mittlerweile auch mit politischer Arbeit im Heidelberger Gemeinderat. Wir schaffen Räume, in denen auch kritische Stimmen gehört werden. Wir kämpfen für eine Demokratie der mündigen Bürger. Wenn Sie unsere Arbeit verfolgen, uns unterstützen oder einfach informiert bleiben möchten, was bei IDA gerade passiert – dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Wir halten Sie regelmäßig auf dem Laufenden über aktuelle Sendungen, Veranstaltungen und neue Entwicklungen.

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Das Robert-Koch-Institut hat uns bewußt getäuscht– Dr. Kay Klapproth über die Wahrheit in den RKI-Protokollen

Das Robert-Koch-Institut hat sich während der Corona-Pandemie oft als wissenschaftliche Instanz präsentiert, doch in Wahrheit hat es der Regierung zugearbeitet. Die Protokolle des RKI zeigen, dass die Bevölkerung bewusst in die Irre geführt wurde. Es war nicht Wissenschaft, die die Entscheidungen während dieser Zeit prägte, sondern der politische Wille, restriktive Maßnahmen durchzusetzen. Im Gespräch mit Kontrafunk erklärt der Immunologe und IDA-Vorsitzende Dr. Kay Klapproth, dass das RKI seinen Auftrag, die Bevölkerung zu informieren und zu schützen, verraten hat.

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IDA-Standpunkt mit TOM LAUSEN: „Es gab nie einen Gesundheitsnotstand!“

Am 22.2.25 hatten wir die Ehre, den großartigen Tom Lausen in Heidelberg bergüßen zu dürfen. Im Gepäck hatte der Datenanalyst brandneue Zahlen und Fakten. In seinem zweistündigen Vortrag zeigt er auf, daß es nie einen Gesundheitsnotstand gab, aber während Corona sehr wohl die Weichen gestellt wurden: für die Destabilisierung unseres Gesundheitssystems, die sich heute in hohen Krankenständen, insolventen Krankenhäusern und Krankenkassen zeigt.

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„Wir verlassen den Boden der Demokratie“ – IDA-STANDPUNKT mit Prof. Dr. Martin Schwab

Die Corona-Krise hat tiefe Spuren in Justiz, Politik und Wissenschaft hinterlassen. Während Maßnahmenkritiker weiterhin verfolgt werden, bleibt die Strafverfolgung echter Verbrechen oft aus. Gleichzeitig erhalten regierungsnahe NGOs großzügige Subventionen, um oppositionelle Stimmen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Parlaments – zu bekämpfen. Und immer häufiger treten Wissenschaftler als moralische Instanz auf, die uns nicht nur erklären, was wir zu denken haben, sondern auch, wen wir besser nicht wählen sollten. Darüber spricht Kay Klapproth von IDA mit dem Juristen und Hochschullehrer Prof. Dr. Martin Schwab.

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Kunst und Kultur gegen den Strom

Am 16. März begrüßen wir den Jorunalisten und Autor Eugen Zentner zu einer Lesung in Heidelberg. Hier vorab die Einleitung zu seinem Buch – mit freundlicher Genehmigung des Autors. Der Massel-Verlag aus München setzt dem Great Reset des Weltwirtschaftsforums ein We, ein Wir, entgegen. Die Buchreihe The Great WeSet widmet sich der wachsenden Gegenöffentlichkeit, die sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens formiert. Im dritten Band stellt Eugen Zentner Alternativen im Kunst- und Kulturbetrieb vor. Sein Buch beleuchtet Kunst- und Kulturszenen, die sich dem Mainstream widersetzen und neue Wege gehen.

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