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Mahnwache vor dem Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis

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Am 21.12.2022 fand, organisiert und durchgeführt von IDA, wieder eine ganztägige Mahnwache vor dem Landratsamt Heidelberg statt. Nachdem am 31.12.2022 die bereichsbezogene Impfpflicht endet, das Landratsamt Heidelberg jedoch immer noch Bußgelder von ungespritzten Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen einfordert, verlangen wir eine Rückzahlung der Bußgelder an die von der bereichsbezogenen Impfpflicht betroffenen Mitarbeiter und darüber hinaus eine Entschuldigung.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises in Heidelberg hat sich entschieden, Mitarbeiter in Pflege- und Gesundheitsberufen, die keinen Nachweis über eine Covid-19-„Impfung“ vorgelegt haben, zu verfolgen und mit Bußgeldern zu belegen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die bereichsbezogene Impfpflicht IfSG§20a zum Jahresende ausläuft, weil dieses Gesetz keinen Nutzen für die Sicherheit vulnerabler Gruppen leistet, sondern im Gegenteil die Versorgungssicherheit von Pflegebedürftigen sogar gefährdet, indem es eine ohnehin angespannte Personalsituation in Gesundheitsberufen verschärft hat.

Wir von der Initiative für Demokratie und Aufklärung haben den Landrat und die Mitarbeiter des Landratsamts schriftlich mehrfach aufgefordert, mit dieser sinnlosen und diskriminierenden Verfolgung von Menschen in Gesundheitsberufen aufzuhören. Wir haben die Mitarbeiter des Landratsamtes zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, die wir hier vor dem Landratsamt organisiert hatten. Wir hatten dem Landratsamt darüber hinaus die Unterschriften von fast 300 Menschen zukommen lassen, die unsere Forderungen unterstützen.

Bisher hat das Landratsamt auf alle unsere Bemühungen nicht reagiert. Stattdessen setzt es die Verfolgung von Menschen fort, deren einzige Schuld es ist, ihre Arbeit für pflegebedürftige Menschen weitergeführt zu haben, ohne sich von der Regierung erpressen zu lassen.

Wir fordern das Landratsamt und die Mitarbeiter auf, alle Bussgeldverfahren wegen Verstößen gegen das IfSG§20 sofort einzustellen und in diesem Zusammenhang bereits bezahlte Bussgelder umgehend zurückzuzahlen. Wir fordern vom Landrat eine Entschuldigung dafür, dass Menschen auch durch das Landratsamt unter Druck gesetzt worden sind, damit sie sich an medizinischen Experimenten beteiligen.

Die Tatsache, dass diese verwendeten Covid-19-„Impfstoffe“ für die meisten praktisch keinen Nutzen bringen, aber dafür mit erheblichen Risiken für die Gesundheit behaftet sind, ist nicht mehr zu leugnen. Auch die Mitarbeiter des Landratsamtes werden sich ihrer Verantwortung stellen müssen, wenn in naher Zukunft das gesamte Ausmaß der Gesundheitsschäden durch kaum getestete, aber massenhaft eingesetzte gentherapeutische Präparate für alle erkennbar sein wird.

Wir werden Sie daran erinnern, dass wir Sie davor gewarnt haben, Druck auf Menschen auszuüben, um sie zur Teilnahme an dieser hochriskanten „Impfung“ zu bewegen. Angesichts hunderttausender Menschen, die gesundheitlich geschädigt sein werden, wird der Verweis auf Anordnungen niemanden vor seiner persönlichen Verantwortung schützen können.

Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V.

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