Angriffe auf IDA-Wahlkampfhelfer: Täter-Opfer-Umkehr in Heidelberg

Ein Team von IDA-Wahlkampfhelfern plakatiert in Heidelberg, als es plötzlich zu einem Angriff kommt. Einer der Helfer stellt sich schützend vor die einzige Frau im Team, die attackiert wird. Das Team alarmiert die Polizei und erstattet Anzeige gegen den Angreifer. Doch was passiert dann? Die Polizei erklärt, es sei „nichts passiert“, und die Anzeige verschwindet. Fünf Monate später erhält der Helfer, der die Frau verteidigte und die Polizei rief, einen Strafbefehl wegen Körperverletzung. Der Angreifer hingegen bleibt unbehelligt. Liegt das vielleicht daran, dass der Angreifer die „richtige“ und das Opfer die „falsche“ politische Einstellung hat?

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Kein Wasser für Demonstranten auf der „falschen“ Seite

Hambacher Fest, 28.5.2023. Die Versammlungsteilnehmer sind seit 10 Uhr in der prallen Sonne unterwegs. Die bunte Schloßstiftung hat die Waschräume abgesperrt. Der Kiosk auf dem Parkplatz vor dem Schloß sowie die Gaststätte sind geöffnet, aber durch eine Hundertschaft der Polizei blockiert, die nur Personen durchlassen, die nicht der Versammlung angehören.

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