Das RKI wusste: Impfungen schützen nicht zuverlässig vor Infektionen!
Laut den Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) war den Fachleuten bereits am 5. November 2021 klar, dass die COVID-19-Impfungen keinen vollständigen Schutz vor Infektionen bieten. Diese Erkenntnis steht im Widerspruch zu den damals kommunizierten Aussagen und den darauf basierenden 3G/2G-Regelungen oder der beschlossenen bereichsbezogenen Impfnachweispfllicht.
Die Protokolle zeigen, dass das RKI wusste, dass die Schutzwirkung der Impfungen gegen Infektionen abnimmt und dass sich das Virus anpassen könnte, was die Effektivität der Impfungen weiter beeinträchtigen würde:
„Man sollte dementsprechend sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass Impfungen vor jeglicher (auch asymptomatischer) Infektion schützen. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand zur Impfung trifft dies immer weniger zu.“
Quelle: RKI-Protokoll vom 5. November 2021
Interessanterweise wurden diese Erkenntnisse ignoriert, als einen Monat später die bereichsbezogebe Impfnachweispflicht im Bundestag beschlossen wurde. Grundlage für diese „Impfpflicht“ in Gesundheitseinrichtungen war die Annahme, dass die Impfung die Weitergabe des Virsu verhindern würde.
Diese Annahme war bereits im Oktober 2021 nicht mehr haltbar, nachdem immer mehr gesicherte Erkenntnisse eindeutig belegten, dass auch Geimpfte weiterhin ansteckend waren (siehe hier). Die Entscheidung, der Öffentlichkeit die Wahrheit zu verheimlichen wurde laut Protokoll von Lothar Wieler selbts getroffen:
„Kommunikation kann nicht geändert werden. Würde große Verwirrung hervorrufen.“
Diese Entscheidung führte dazu, dass fachlich nicht haltbare Behauptungen weiterhin als Grundlage für politische Maßnahmen genutzt wurden, was zu umstrittenen und möglicherweise diskriminierenden Entscheidungen führte.
Anfragen von Multipolar zu diesem Thema will beim RKI übrigens niemand beantworten.
Braucht man auch nicht mehr – die Lage ist mehr als klar!