IDA-Standpunkt: „Die Weltregierung ist längst da!“ – Wolfgang Wodarg in Heidelberg (Teil 2)

Im zweiten Teil seines Vortrags bei IDA in Heidelberg zeigt Dr. Wolfgang Wodarg, was wirklich hinter der weltweiten Pandemie steckt. Der erfahrene Mediziner und Gesundheitsexperte wirft einen Blick hinter die Kulissen einer global agierenden Kooperation von „Gesundheits“-Organisationen wie der WHO – und legt deren Verflechtungen mit der Pharmaindustrie und internationalen politischen Netzwerken offen.

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Wolfgang Wodarg in Heidelberg Teil 1

„Man hat Leute umgebracht. Um uns Angst zu machen.“ Das sagt Dr. Wolfgang Wodarg – Mediziner, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und einer der profiliertesten Kritiker der Corona-Politik. Bei seinem Besuch in Heidelberg sprach er offen über die Hintergründe einer aus seiner Sicht inszenierten Pandemie, über eine korrupte Pharmalobby und über politische Entscheidungen, die Angst geschürt und Leben gekostet haben. Wodarg nennt Namen, zeigt Zusammenhänge auf und macht Mut: „Wir müssen keine Angst haben.“

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Seit Jahren setzt sich IDA für eine offene und respektvolle Debatte ein – mit Sendungen, Veranstaltungen, Aktionen und mittlerweile auch mit politischer Arbeit im Heidelberger Gemeinderat. Wir schaffen Räume, in denen auch kritische Stimmen gehört werden. Wir kämpfen für eine Demokratie der mündigen Bürger. Wenn Sie unsere Arbeit verfolgen, uns unterstützen oder einfach informiert bleiben möchten, was bei IDA gerade passiert – dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Wir halten Sie regelmäßig auf dem Laufenden über aktuelle Sendungen, Veranstaltungen und neue Entwicklungen.

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IDA-Standpunkt mit TOM LAUSEN: „Es gab nie einen Gesundheitsnotstand!“

Am 22.2.25 hatten wir die Ehre, den großartigen Tom Lausen in Heidelberg bergüßen zu dürfen. Im Gepäck hatte der Datenanalyst brandneue Zahlen und Fakten. In seinem zweistündigen Vortrag zeigt er auf, daß es nie einen Gesundheitsnotstand gab, aber während Corona sehr wohl die Weichen gestellt wurden: für die Destabilisierung unseres Gesundheitssystems, die sich heute in hohen Krankenständen, insolventen Krankenhäusern und Krankenkassen zeigt.

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„Wir verlassen den Boden der Demokratie“ – IDA-STANDPUNKT mit Prof. Dr. Martin Schwab

Die Corona-Krise hat tiefe Spuren in Justiz, Politik und Wissenschaft hinterlassen. Während Maßnahmenkritiker weiterhin verfolgt werden, bleibt die Strafverfolgung echter Verbrechen oft aus. Gleichzeitig erhalten regierungsnahe NGOs großzügige Subventionen, um oppositionelle Stimmen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Parlaments – zu bekämpfen. Und immer häufiger treten Wissenschaftler als moralische Instanz auf, die uns nicht nur erklären, was wir zu denken haben, sondern auch, wen wir besser nicht wählen sollten. Darüber spricht Kay Klapproth von IDA mit dem Juristen und Hochschullehrer Prof. Dr. Martin Schwab.

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